
Nico und das Spiel der Könige
Schach ist eine der härtesten Sportarten der Welt. Glück gibt es
nicht – ein falscher Zug, und die Partie ist verloren.
Schach-Grossmeister Nico Georgiadis ist einst fast zerbrochen an
diesem nervenaufreibenden Brettduell. Jetzt stellt er sich an der
...
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Schach ist eine der härtesten Sportarten der Welt. Glück gibt es
nicht – ein falscher Zug, und die Partie ist verloren.
Schach-Grossmeister Nico Georgiadis ist einst fast zerbrochen an
diesem nervenaufreibenden Brettduell. Jetzt stellt er sich an der
Schach-Olympiade in Indien dem Spiel der Könige. Nico Georgiadis
ist einer der besten Schachspieler der Schweiz. Der 26-jährige
Schwyzer darf sich Grossmeister nennen. Dieser international
anerkannte Titel ist ein Ritterschlag in der Schachwelt. Seinen
Erfolg hat er nicht zuletzt seinem ehrgeizigen und zielstrebigen
Vater zu verdanken. Wie man im Schach mehrere Züge vorausdenken
muss, so hat er die Schach-Karriere seines Sohnes mit strategischem
Weitblick geplant. In jungen Jahren ist Nico Georgiadis dem
Schach-Club beigetreten, hat Fachbücher auswendig gelernt und sich
sogar für mehrere Monate bei der Nummer 1 von Spanien
weitergebildet. Irgendwann aber ist er am Spiel fast zerbrochen –
zu gross war die Angst vor dem Versagen. Beim Schach wird man
unmittelbar mit den eigenen Unzulänglichkeiten konfrontiert. Anders
als bei fast allen anderen Spielarten kann man die Schuld hier auf
niemanden abschieben. Reporterin Viveca Kammermann begleitet Nico
Georgiadis nach Indien an die Schach-Olympiade, an das grösste
Schachturnier der Welt. Hier stellt er sich nicht nur den weltweit
besten Opponenten, er kämpft am Schachbrett vor allem gegen sich
selbst. Die Reporterin geht der Frage nach, wie ihn das Spiel über
all die Jahre geprägt hat, und warum es ihn trotz allem immer noch
so begeistert.
nicht – ein falscher Zug, und die Partie ist verloren.
Schach-Grossmeister Nico Georgiadis ist einst fast zerbrochen an
diesem nervenaufreibenden Brettduell. Jetzt stellt er sich an der
Schach-Olympiade in Indien dem Spiel der Könige. Nico Georgiadis
ist einer der besten Schachspieler der Schweiz. Der 26-jährige
Schwyzer darf sich Grossmeister nennen. Dieser international
anerkannte Titel ist ein Ritterschlag in der Schachwelt. Seinen
Erfolg hat er nicht zuletzt seinem ehrgeizigen und zielstrebigen
Vater zu verdanken. Wie man im Schach mehrere Züge vorausdenken
muss, so hat er die Schach-Karriere seines Sohnes mit strategischem
Weitblick geplant. In jungen Jahren ist Nico Georgiadis dem
Schach-Club beigetreten, hat Fachbücher auswendig gelernt und sich
sogar für mehrere Monate bei der Nummer 1 von Spanien
weitergebildet. Irgendwann aber ist er am Spiel fast zerbrochen –
zu gross war die Angst vor dem Versagen. Beim Schach wird man
unmittelbar mit den eigenen Unzulänglichkeiten konfrontiert. Anders
als bei fast allen anderen Spielarten kann man die Schuld hier auf
niemanden abschieben. Reporterin Viveca Kammermann begleitet Nico
Georgiadis nach Indien an die Schach-Olympiade, an das grösste
Schachturnier der Welt. Hier stellt er sich nicht nur den weltweit
besten Opponenten, er kämpft am Schachbrett vor allem gegen sich
selbst. Die Reporterin geht der Frage nach, wie ihn das Spiel über
all die Jahre geprägt hat, und warum es ihn trotz allem immer noch
so begeistert.
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