
Georges Simenon: Brief an meine Mutter
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Der Podcast zum Wegträumen und Wachwerden: Krimis und Klassiker, Literatur und Pop als Download. Alles in einer Box.
Beschreibung
vor 2 Monaten
Nach einem autobiographischen Text von Georges Simenon. Als Georges
Simenon in seine Heimatstadt Lüttich kommt, um seine 90-jährige
Mutter während ihrer letzten Tage zu begleiten, richten sich im
Krankenhauszimmer zwei Augen von verwaschenem Grau auf ihn. „Warum
bist du gekommen, Georges?“ So beginnt ein letztes, regloses
„Duell“ zwischen Mutter und Sohn. Wer war diese Frau? Wieso war ihr
Kontakt zeitlebens gestört? Drei Jahre nach ihrem Tod schrieb
Simenon seiner Mutter diesen Brief. Es ist sein wohl bedeutendster
autobiographischer Text, keine finale Abrechnung, vielmehr der
Versuch, zu verstehen. Mit: Werner Wölbern. Musik: Fatima Dunn.
Übersetzung aus dem Französischen: Melanie Walz. Bearbeitung und
Regie: Elisabeth Weilenmann. Redaktion: Susanne Hoffmann.
Produktion: NDR 2020.
Simenon in seine Heimatstadt Lüttich kommt, um seine 90-jährige
Mutter während ihrer letzten Tage zu begleiten, richten sich im
Krankenhauszimmer zwei Augen von verwaschenem Grau auf ihn. „Warum
bist du gekommen, Georges?“ So beginnt ein letztes, regloses
„Duell“ zwischen Mutter und Sohn. Wer war diese Frau? Wieso war ihr
Kontakt zeitlebens gestört? Drei Jahre nach ihrem Tod schrieb
Simenon seiner Mutter diesen Brief. Es ist sein wohl bedeutendster
autobiographischer Text, keine finale Abrechnung, vielmehr der
Versuch, zu verstehen. Mit: Werner Wölbern. Musik: Fatima Dunn.
Übersetzung aus dem Französischen: Melanie Walz. Bearbeitung und
Regie: Elisabeth Weilenmann. Redaktion: Susanne Hoffmann.
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