
Natalia Sinelnikova - Angst, dass die Gesellschaft kippt
47 Minuten
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Reden mit einem Menschen. Eine knappe Stunde lang. Eine Zumutung? Im Gegenteil: es ist die pure Verführung zum Zuhören.
Beschreibung
vor 2 Monaten
Natalia Sinelnikova (33) beschreibt sich selbst als
russisch-jüdische Filmregisseurin, die in Deutschland aufgewachsen
ist. Mit ihrem Abschlussfilm an der Filmuniversität Babelsberg
Konrad Wolf hat sie es in diesem Jahr sofort auf die Berlinale
geschafft. Und nicht nur das: „Wir könnten genauso gut tot sein“
steht auch auf einer der Shortlists für den Oscar. Der Film ist
eine düstere Sozialsatire über Angst und Identitäten. „WIR GESUCHT
Was hält uns zusammen?“ Zum Auftakt der ARD Themenwoche spricht
Natalia Sinelnikova über eine der zentralen Fragen ihres Films: Was
braucht es, um eine Gemeinschaft zum Kippen zu bringen?
russisch-jüdische Filmregisseurin, die in Deutschland aufgewachsen
ist. Mit ihrem Abschlussfilm an der Filmuniversität Babelsberg
Konrad Wolf hat sie es in diesem Jahr sofort auf die Berlinale
geschafft. Und nicht nur das: „Wir könnten genauso gut tot sein“
steht auch auf einer der Shortlists für den Oscar. Der Film ist
eine düstere Sozialsatire über Angst und Identitäten. „WIR GESUCHT
Was hält uns zusammen?“ Zum Auftakt der ARD Themenwoche spricht
Natalia Sinelnikova über eine der zentralen Fragen ihres Films: Was
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