
TIN-Geschichte im Theater
Geschichte wird gemacht – die Frage ist nur wie, von wem und mit
welchem Medium. Jana, Laura und Marie vom Kollektiv “Feminismus in
Szene” haben sich entschieden, Geschichte(n) durch ein Theaterstück
zu erzählen. In “4EverQueer” setzen sie sich ganz pers.
60 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Geschichte wird gemacht – die Frage ist nur wie, von wem und mit
welchem Medium. Jana, Laura und Marie vom Kollektiv “Feminismus
in Szene” haben sich entschieden, Geschichte(n) durch ein
Theaterstück zu erzählen. In “4EverQueer” setzen sie sich ganz
persönlich mit den Geschichten von u.a. Anastasius Rosenstengel,
Catharina Mühlhahn, Lili Elbe und Hilde Radusch auseinander –
aber auch mit den romantisch-erotischen Briefen zweier Nonnen aus
dem 13. Jahrhundert. Es sind alles Erzählungen, die von queerer,
trans, inter, und nicht-binärer Kontinuität zeugen: Davon, dass
es schon immer Leben außerhalb von Cis-Endo-Heteronormativität
gab. Wir haben uns das Stück angeschaut, darüber gesprochen wie
der Prozess und die Auseinandersetzung mit den Figuren war, was
diese Erzählung beim Publikum bewirkt und wie ein solches Stück
eben auch wieder Geschichte schreibt. Und extra für den Podcast
haben die drei noch eine Szene mit uns im Studio aufgenommen ...
Mehr über das Kollektiv und ihre Arbeit erfahrt ihr hier:
https://feminismusinszene.wixsite.com/fisz Wenn ihr die nächsten
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