
Zu Tode gegessen? - Der Fall Kate Yup
Mok-Bang-Videos, die Analyse von Mageninhalten und ein böser
Verdacht
36 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
True Crime ist ... SPEKULATION: Der Fall Kate Yup Kate ist eine
jener Influencerinnen, die „Mok-Bang“ Videos produzieren. Dabei
filmen sich Personen, wie sie sich mit Essen vollstopfen und posten
die erstellten Videos dann auf YouTube. In Südkorea ist Mok-Bang
ein Mega-Trend, extrem beliebt und hat sich zu einem
gesellschaftlichen Phänomen entwickelt. Kate filmt sich, wie sie
alle Arten von Lebensmitteln isst: Diese können noch roh sein,
extrem ungewöhnlich bis hin zu einfach eklig. Die wachsende
Fangemeinde macht sich allerdings zunehmend Sorgen um die
YouTuberin: Kate ist sehr dünn, obwohl sie Unmengen an Essen
vertilgt. Sie scheint nicht in einer guten Verfassung zu sein,
weist Wunden und blaue Flecke auf und es scheint, als sei sie auch
nicht ganz allein, wenn sie ihre Fressgelage aufzeichnet. Die
Zuschauer bekommen den Eindruck, dass da noch jemand ist, sie hören
Stimmen und Schritte, dechiffrieren Hilferufe aus den Bauchbinden
der Videos. Wird Kate dazu gezwungen, diese Videos zu machen? Sie
veröffentlicht ein Video, um ihren Fans zu versichern, dass
wirklich alles in Ordnung sei. Und dann verschwindet sie … In den
„Benefacts“ erklärt Forensiker Benecke, wie man mithilfe von
Mageninhalten den Todeszeitpunkt feststellen kann, wie sich
unterschiedliche Lebensmittel auch im Nachhinein noch unterscheiden
lassen und was digitale Forensik ist. Und Krimiautorin Hausmann
gesteht ihre Faszination für Nerds und Gerüchte. Fotos Christian
Faustus/ Daniel Hammelstein
jener Influencerinnen, die „Mok-Bang“ Videos produzieren. Dabei
filmen sich Personen, wie sie sich mit Essen vollstopfen und posten
die erstellten Videos dann auf YouTube. In Südkorea ist Mok-Bang
ein Mega-Trend, extrem beliebt und hat sich zu einem
gesellschaftlichen Phänomen entwickelt. Kate filmt sich, wie sie
alle Arten von Lebensmitteln isst: Diese können noch roh sein,
extrem ungewöhnlich bis hin zu einfach eklig. Die wachsende
Fangemeinde macht sich allerdings zunehmend Sorgen um die
YouTuberin: Kate ist sehr dünn, obwohl sie Unmengen an Essen
vertilgt. Sie scheint nicht in einer guten Verfassung zu sein,
weist Wunden und blaue Flecke auf und es scheint, als sei sie auch
nicht ganz allein, wenn sie ihre Fressgelage aufzeichnet. Die
Zuschauer bekommen den Eindruck, dass da noch jemand ist, sie hören
Stimmen und Schritte, dechiffrieren Hilferufe aus den Bauchbinden
der Videos. Wird Kate dazu gezwungen, diese Videos zu machen? Sie
veröffentlicht ein Video, um ihren Fans zu versichern, dass
wirklich alles in Ordnung sei. Und dann verschwindet sie … In den
„Benefacts“ erklärt Forensiker Benecke, wie man mithilfe von
Mageninhalten den Todeszeitpunkt feststellen kann, wie sich
unterschiedliche Lebensmittel auch im Nachhinein noch unterscheiden
lassen und was digitale Forensik ist. Und Krimiautorin Hausmann
gesteht ihre Faszination für Nerds und Gerüchte. Fotos Christian
Faustus/ Daniel Hammelstein
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