
Thomas Zurbuchen: Der Schweizer, der nach den Sternen greift
Kometenhafter kann ein Aufstieg nicht sein: Aufgewachsen im Dorf
Heiligenschwendi, leitet Thomas Zurbuchen heute als
Nasa-Forschungsdirektor die Missionen zum Mond und Mars sowie die
Suche nach Ufos. Ein Gespräch über die Stellung des Menschen im
Kosm ...
59 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Kometenhafter kann ein Aufstieg nicht sein: Aufgewachsen im Dorf
Heiligenschwendi, leitet Thomas Zurbuchen heute als
Nasa-Forschungsdirektor die Missionen zum Mond und Mars sowie die
Suche nach Ufos. Ein Gespräch über die Stellung des Menschen im
Kosmos und den Aufbruch zu neuen Welten. Thomas Zurbuchen ist einer
der mächtigsten Wissenschaftler der Welt: Als Forschungsdirektor
der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa beträgt sein Jahresbudget
sieben Milliarden Dollar. Nebst über 100 Weltraummissionen ist er
auch verantwortlich für die neu begonnene Suche nach Ufos. Was
lockte den Berner, der in einfachen evangelischen Verhältnissen
aufwuchs, zur Weltraumforschung und solch einer beispiellosen
Karriere? Welche Antworten erhofft er sich bei der Suche nach
ausserirdischem Leben? Droht das All durch zunehmenden
Weltraumtourismus und zehntausende Satelliten von Investoren wie
Elon Musk zu vermüllen? Und wie kann die Raumfahrt trotz massivem
Ressourcenverbrauch auch helfen, den Klimawandel besser zu
verstehen und zu bewältigen? Das Gespräch mit dem Schweizer, der
tatsächlich «rocket science» betreibt, führt Wolfram Eilenberger.
Heiligenschwendi, leitet Thomas Zurbuchen heute als
Nasa-Forschungsdirektor die Missionen zum Mond und Mars sowie die
Suche nach Ufos. Ein Gespräch über die Stellung des Menschen im
Kosmos und den Aufbruch zu neuen Welten. Thomas Zurbuchen ist einer
der mächtigsten Wissenschaftler der Welt: Als Forschungsdirektor
der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa beträgt sein Jahresbudget
sieben Milliarden Dollar. Nebst über 100 Weltraummissionen ist er
auch verantwortlich für die neu begonnene Suche nach Ufos. Was
lockte den Berner, der in einfachen evangelischen Verhältnissen
aufwuchs, zur Weltraumforschung und solch einer beispiellosen
Karriere? Welche Antworten erhofft er sich bei der Suche nach
ausserirdischem Leben? Droht das All durch zunehmenden
Weltraumtourismus und zehntausende Satelliten von Investoren wie
Elon Musk zu vermüllen? Und wie kann die Raumfahrt trotz massivem
Ressourcenverbrauch auch helfen, den Klimawandel besser zu
verstehen und zu bewältigen? Das Gespräch mit dem Schweizer, der
tatsächlich «rocket science» betreibt, führt Wolfram Eilenberger.
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