
Rom 8 n. Chr. #ego quoque, auch ich, metoo. Ein anderer Blick auf sexuelle Gewalt und Frauenbild im Altertum
Heiner Wember im Gespräch mit Katharina Wesselmann
35 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Katharina Wesselmann liebt die antiken griechischen und römischen
Texte. Und verbieten will sie sie erst recht nicht. Nur anders
lesen. So wie es jede Epoche auch getan hat. Frauen sprechen in den
Quellen nicht selber, sie „werden“ erzählt, so Wesselmann. Von
Männern. Und in den Übersetzungen wird aus Gewalt gegen Frauen auch
noch eine freiwillige Hingabe. Wesselmann möchte die
Widersprüchlichkeit und Vielseitigkeit der antiken Quellen
aufzeigen und aushalten.
Texte. Und verbieten will sie sie erst recht nicht. Nur anders
lesen. So wie es jede Epoche auch getan hat. Frauen sprechen in den
Quellen nicht selber, sie „werden“ erzählt, so Wesselmann. Von
Männern. Und in den Übersetzungen wird aus Gewalt gegen Frauen auch
noch eine freiwillige Hingabe. Wesselmann möchte die
Widersprüchlichkeit und Vielseitigkeit der antiken Quellen
aufzeigen und aushalten.
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