
„Jazzmusik ist Leben“ - Franz Wosnitza
6 Minuten
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Ob Wochenende oder nicht, hier finden Sie immer die Stimmung eines entspannten Samstagnachmittags. Endlich Zeit für Dinge, für die sonst keine Zeit bleibt: Besuche bei Kunstschaffenden, Schriftsteller*innen und Musiker*innen, Literatur zum Lesen und Hö...
Beschreibung
vor 1 Woche
Nach dem Zweiten Weltkrieg lernte der junge Franz Wosnitza durch
die in Rheinland-Pfalz stationierten Amerikaner den Jazz kennen.
Auf der Airbase Ramstein besuchte er Konzerte unter anderem von
Count Basie, Chet Baker und Ella Fitzgerald. Fasziniert von deren
Musik gründete er später ein eigenes Orchester, die Unnahaus
Jazzband, und einen Musik-Club in seiner Heimatstadt Landstuhl. Bis
heute ist der inzwischen 69-jährige Trompeter in Sachen Jazz
unterwegs: er veranstaltet Benefitzkonzerte, Jazzwanderungen und
kümmert sich um den Nachwuchs. Maja Hattesen hat das Urgestein des
Jazz besucht.
die in Rheinland-Pfalz stationierten Amerikaner den Jazz kennen.
Auf der Airbase Ramstein besuchte er Konzerte unter anderem von
Count Basie, Chet Baker und Ella Fitzgerald. Fasziniert von deren
Musik gründete er später ein eigenes Orchester, die Unnahaus
Jazzband, und einen Musik-Club in seiner Heimatstadt Landstuhl. Bis
heute ist der inzwischen 69-jährige Trompeter in Sachen Jazz
unterwegs: er veranstaltet Benefitzkonzerte, Jazzwanderungen und
kümmert sich um den Nachwuchs. Maja Hattesen hat das Urgestein des
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