
Nordrhein-Westfalen vor der Landtagswahl
Die Chancen der Kandidaten, die möglichen Konstellationen
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Im bevölkerungsreichsten Bundesland wird am Sonntag gewählt. Wird
Hendrik Wüst den Posten des Ministerpräsidenten halten können, wie
knapp wird es für ihn und wie steht es um die Chancen der SPD? Wie
rot oder schwarz ist NRW wirklich? Darüber sprechen die
Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in
dieser Ausgabe. Ebenso über die möglichen Konstellationen nach dem
Wahlsonntag - wer mit wem am liebsten in welcher Koalition regieren
möchte, auch das ist ein Thema. Im Interview der Woche: Thomas
Kutschaty, Spitzenkandidat der SPD in Nordrhein-Westfalen und
ebenfalls im Gespräch: Josef Hovenjürgen, CDU-Generalsekretär in
Nordrhein-Westfalen. Außerdem: Die Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht gibt ein weiteres Mal eine schlechte Figur ab.
Dass ihr erwachsener Sohn sie bei Dienstreisen auf Flügen begleitet
hat, mag rechtlich in Ordnung sein. Aber es lässt am Gespür von
Lambrecht zweifeln, inzwischen auch in der eigenen Partei. Welche
Chancen hat die Verteidigungsministerin noch, um ihren Ruf zu
retten? Und: Zweifel am Sondervermögen für die Bundeswehr. Warum
die Zweifler in der SPD dem Kanzler noch nicht gefährlich werden
können. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Mariam Lau,
politische Korrespondentin und Redakteurin im ZEIT-Büro in Berlin.
Hendrik Wüst den Posten des Ministerpräsidenten halten können, wie
knapp wird es für ihn und wie steht es um die Chancen der SPD? Wie
rot oder schwarz ist NRW wirklich? Darüber sprechen die
Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in
dieser Ausgabe. Ebenso über die möglichen Konstellationen nach dem
Wahlsonntag - wer mit wem am liebsten in welcher Koalition regieren
möchte, auch das ist ein Thema. Im Interview der Woche: Thomas
Kutschaty, Spitzenkandidat der SPD in Nordrhein-Westfalen und
ebenfalls im Gespräch: Josef Hovenjürgen, CDU-Generalsekretär in
Nordrhein-Westfalen. Außerdem: Die Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht gibt ein weiteres Mal eine schlechte Figur ab.
Dass ihr erwachsener Sohn sie bei Dienstreisen auf Flügen begleitet
hat, mag rechtlich in Ordnung sein. Aber es lässt am Gespür von
Lambrecht zweifeln, inzwischen auch in der eigenen Partei. Welche
Chancen hat die Verteidigungsministerin noch, um ihren Ruf zu
retten? Und: Zweifel am Sondervermögen für die Bundeswehr. Warum
die Zweifler in der SPD dem Kanzler noch nicht gefährlich werden
können. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Mariam Lau,
politische Korrespondentin und Redakteurin im ZEIT-Büro in Berlin.
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