
Cécile Wajsbrot und "Nevermore"
51 Minuten
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rbbKultur und das Literarische Colloquium Berlin sind zu Beginn der Corona-Pandemie in eine Art Literatur-WG zusammengezogen: Dort tauschen wir Bücher, erzählen uns von Begegnungen mit Autor*innen, und sitzen stundenlang am Küchentisch u...
Beschreibung
vor 1 Monat
In „Nevermore” reist eine Frau nach Dresden, um dort den Tod einer
Freundin zu betrauern und um Virginia Woolfs Roman „To the
Lighthouse“ ins Französische zu übersetzen. Cécile Wajsbrots neues
Buch kreist um Vergänglichkeit und Vergangenheit und stellt die
Frage, was privat ist und was man teilen kann. Das Übersetzen an
sich wird dabei zum Kernthema, diese „ungenaue Wissenschaft, ein
immer neu, nicht zum Scheitern, aber zur Unvollkommenheit
verdammter Versuch“. Im Gespräch mit Thorsten Dönges und Anne-Dore
Krohn spricht Cécile Wajsbrot über den Umgang mit Erinnerung, ihre
Erfahrungen als Übersetzerin und ihre Freundschaft zu Anne Weber,
deren Übersetzung von "Nevermore" dieses Jahr den Preis der
Leipziger Buchmesse gewann.
Freundin zu betrauern und um Virginia Woolfs Roman „To the
Lighthouse“ ins Französische zu übersetzen. Cécile Wajsbrots neues
Buch kreist um Vergänglichkeit und Vergangenheit und stellt die
Frage, was privat ist und was man teilen kann. Das Übersetzen an
sich wird dabei zum Kernthema, diese „ungenaue Wissenschaft, ein
immer neu, nicht zum Scheitern, aber zur Unvollkommenheit
verdammter Versuch“. Im Gespräch mit Thorsten Dönges und Anne-Dore
Krohn spricht Cécile Wajsbrot über den Umgang mit Erinnerung, ihre
Erfahrungen als Übersetzerin und ihre Freundschaft zu Anne Weber,
deren Übersetzung von "Nevermore" dieses Jahr den Preis der
Leipziger Buchmesse gewann.
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