
Rebellion mit Zuckerguss
Autonomie ist wichtig, manchmal sogar wichtiger als gesundes Essen.
15 Minuten
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Braunschweig
Beschreibung
vor 2 Monaten
Heute geht es um Autonomie beim Essen. Viele Menschen berichten
immer wieder, dass sie mehr essen als sie eigentlich wollen und
auch andere Lebensmittel als sie sich vorgenommen haben. Das kann
daran liegen, dass sie sich den ganzen Tag so sehr eingeschränkt
haben, dass am Abend der Heißhunger um die Ecke kommt. Es kann aber
auch noch andere Gründe haben. Die möchte ich mir hier im Podcast
so nach und nach vornehmen, darüber berichten und einen
Selbstversuch vorstellen, der Dir helfen kann, der Sache auf den
Grund zu gehen oder vielleicht sogar einen Ausweg zu finden. Heute
geht es um Autonomie und unsere eigene Entscheidungsfreiheit. Denn
manchmal ist Naschen sogar bei Erwachsenen in Wahrheit noch immer
eine Rebellion gegen die eigenen Eltern oder eine andere Autorität
aus der Kindheit, die heute vielleicht keine Rolle mehr spielt. Das
erste Objekt, an dem ein kleines Kind seine Autonomie erproben kann
ist das Essen. Es kann noch nicht sprechen, aber es kann schon
energisch den Löffel wegschieben oder den Spinat auf das weiße
Kleid der Mama spucken. Es kann auch nach der begehrten Speise
greifen um deutlich zu machen, was es "haam, haam!!!" will.
Wenn es dann ein bisschen älter ist, kann es die Eltern, denen die
Gesundheit ihres Nachwuchses wichtig ist, an den Rand des Wahnsinns
treiben, indem es kein Gemüse anrührt und zwischen den Mahlzeiten
Dinge mit viel Fett und Zucker zu sich nimmt. So viel, dass es zur
nächsten regulären Mahlzeit dann wieder lustlos alles zur Seite
schiebt, was auch nur ein Vitamin enthalten könnte. Und je mehr es
die Eltern damit ärgern kann, umso besser.
immer wieder, dass sie mehr essen als sie eigentlich wollen und
auch andere Lebensmittel als sie sich vorgenommen haben. Das kann
daran liegen, dass sie sich den ganzen Tag so sehr eingeschränkt
haben, dass am Abend der Heißhunger um die Ecke kommt. Es kann aber
auch noch andere Gründe haben. Die möchte ich mir hier im Podcast
so nach und nach vornehmen, darüber berichten und einen
Selbstversuch vorstellen, der Dir helfen kann, der Sache auf den
Grund zu gehen oder vielleicht sogar einen Ausweg zu finden. Heute
geht es um Autonomie und unsere eigene Entscheidungsfreiheit. Denn
manchmal ist Naschen sogar bei Erwachsenen in Wahrheit noch immer
eine Rebellion gegen die eigenen Eltern oder eine andere Autorität
aus der Kindheit, die heute vielleicht keine Rolle mehr spielt. Das
erste Objekt, an dem ein kleines Kind seine Autonomie erproben kann
ist das Essen. Es kann noch nicht sprechen, aber es kann schon
energisch den Löffel wegschieben oder den Spinat auf das weiße
Kleid der Mama spucken. Es kann auch nach der begehrten Speise
greifen um deutlich zu machen, was es "haam, haam!!!" will.
Wenn es dann ein bisschen älter ist, kann es die Eltern, denen die
Gesundheit ihres Nachwuchses wichtig ist, an den Rand des Wahnsinns
treiben, indem es kein Gemüse anrührt und zwischen den Mahlzeiten
Dinge mit viel Fett und Zucker zu sich nimmt. So viel, dass es zur
nächsten regulären Mahlzeit dann wieder lustlos alles zur Seite
schiebt, was auch nur ein Vitamin enthalten könnte. Und je mehr es
die Eltern damit ärgern kann, umso besser.
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