Ann-Kristin Tlusty: Was ist weiblich?

Ann-Kristin Tlusty: Was ist weiblich?

34 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind immer noch groß:
Frauen übernehmen den größeren Anteil der Hausarbeit, verdienen
weniger, haben weniger Freizeit und weniger Orgasmen beim
gemeinsamen Sex. Mit verantwortlich für diese Gaps sind bestimmte
Rollenvorstellungen, die es zu überwinden gilt, fordert Autorin
Ann-Kristin Tlusty.


Sie findet, es lohnt sich, zumindest mal darüber nachzudenken,
Weiblichkeit und Männlichkeit abzuschaffen. Vielleicht wäre es
mit Realitäten wie dieser dann schneller zu Ende: "Selbst wenn
die Frau in heterosexuellen Beziehungen mehr verdient, ist es
trotzdem noch so, dass abends die Wäsche wäscht und das Bad
putzt."


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Mehr Ausgaben Deep Talk:

- Schlecky Silberstein über Männlichkeit | "Männlichkeit kann ein
ganz gemeines Gefängnis sein"
- Felicia Ewert über Transfeindlichkeit: "Was nicht hetero ist,
wird als Abweichung dargestellt"
- Grüne-Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich: "Ich kann
verstehen, dass viele Angst vor weitgehenden Klimamaßnahmen
haben"

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