
Eigene Aktienrückkäufe auf Rekordniveau
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vor 2 Jahren
US-Konzernen fällt mit ihrem Geld nichts Bessere ein, als eigene
Aktien zurückzukaufen. Heuer habe sie schon über 500 Milliarden
US-Dollar in ihre Anteilsscheine investiert. Sie kennen am Besten
den Wert und die erwarten Gewinne ihres Unternehmens. Bei den
niedrigen Zinsen mangelt es ja auch an attraktiven
Investmentalternativen. Meist wirkt schon die bloße Ankündigung
einer Aufkaufaktion durch den Emittenten kursstimmulierend.
Logisch die Unternehmensgewinne müssen nach Aktienrückkäufen
durch weniger Anteilseigner geteilt werden. Verliebt in die
eigenen Aktien ist etwa Warren Buffet, der 2020 um 24,7
Milliarden US-Dollar und heuer zwischen April und Juni nochmals
um knapp 6,5 Milliarden US-Dollar Aktien seiner
Beteiligungsholding Berkshire Heathaway erworben hat. Apple und
Alphabet kündigten zusammen Aktienrückkäufe von 140 Milliarden
US-Dollar an. Solche Aktionen machen die Titel auf dem Kurszettel
wertvoller, aber noch lange nicht in der Realität. Wobei
Aktienrückkäufe zur „Kurspflege“ eigentlich in Zeiten starker
Börse-Korrekturen typisch sind.
Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen
entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine
Haftung.
Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects
(racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)
#Aktienrückkäufe #Alphabet #amazon #Berkshire Heathaway #Warren
Buffet #Kurspflege
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