
Private Equity für alle
2 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Privates Beteiligungskapital ist meist
Großinvestoren wie Family Offices, Pensionskassen oder Stiftungen
von Universitäten vorbehalten. Bei Null- und Negativzinsen und
nach der ausgiebigen Börsenrally suchen aber auch Privatanleger
alternative Assets. Das kann man über Zubringerfonds, die in
Private Equity investieren. Das heißt aber, man muss einige
Prozente an Zwischenhändler abdrücken und dann muss es sich noch
lohnen. Man kann sich auch direkt an große börsennotierten
Beteiligungsgesellschaften beteiligen wie an den Experten
Blackstone oder die Carlyle-Group. Oder man kauft Aktien von
SPACS, Special Purpose Aquisition Companies, die oftmals
aber Know How erst im Geld einsammeln bewiesen haben.
Börsennotierte Holdings sind als Miteigentümer ihrer
Beteiligungen auch Diener zweier Herren. Bleibt noch die
Möglichkeit über ETF´s auf Private Equity Indizes an der
Entwicklung der Finanzinvestoren zu partizipieren. Solche bieten
etwa ishares und Xtrackers an. Mehr zu „Super-Indizes“, die neben
Private Equity gleichzeitig auf alle andere Assetklassen setzten
wollen in der nächsten Folge der Börsenminute.
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner
Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen
entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine
Haftung.
Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects
(racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)
#Beteiligungskapital #PrivateEquity #Negativzinsen #Privatanleger
#Börsenrally
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