
2/5 Vorlesetag: «Fern von hier» von Adelheid Duvanel
Adelheid Duvanel malt ihre Frauenfiguren in «eigenartigen Farben»:
Mit wenigen Strichen entstehen so Porträts von einsamen und
eigenwilligen (Über-) Lebenskünstlerinnen, die Büchern häkeln und
mit Affenstimmen lachen. In der zweiten Stunde des Vorlese ...
20 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Adelheid Duvanel malt ihre Frauenfiguren in «eigenartigen Farben»:
Mit wenigen Strichen entstehen so Porträts von einsamen und
eigenwilligen (Über-) Lebenskünstlerinnen, die Büchern häkeln und
mit Affenstimmen lachen. In der zweiten Stunde des Vorlesetags
stehen diese Frauen im Mittelpunkt. Adelheid Duvanel (1936-1996)
ist die Meisterin der kurzen Form. Ihre poetische Kraft macht sie
zu einer der bedeutendsten Stimmen der Schweizer Literatur. Dank
einer Ausgabe sämtlicher Erzählungen kann Duvanel nun neu entdeckt
werden. Der Band «Fern von hier» versammelt 251 Geschichten, die
die Literaturwissenschaftlerin Elsbeth Dangel-Pelloquin unter
Mitwirkung der Schriftstellerin Friederike Kretzen aus Büchern,
Zeitungen und Anthologien zusammengetragen hat Duvanel
interessierten die Versehrten, aus der Welt Gefallenen, wie die
Basler Künstlerin selbst eine war. Mit wenigen Sätzen, meisterhaft
präzise und mit ehrlichem Interesse beschreibt Adelheid Duvanel
diese Menschen. Ohne anzuklagen, ohne sie jemals als Opfer
darzustellen. Teil 2 «Frauen»: «Ein ganz gewöhnlicher Waschtag» –
«Stefanie» – «Christa» – «Die goldene Uhr» Produktion und
Redaktion: Michael Luisier – Tontechnik: Tom Willen und Thomas
Baumgartner – redaktionelle Mitarbeit: Laura Leupi – Produktion:
SRF 2022 Urheberrechte der Texte: Luchterhand Literaturverlag und
Limmat Verlag
Mit wenigen Strichen entstehen so Porträts von einsamen und
eigenwilligen (Über-) Lebenskünstlerinnen, die Büchern häkeln und
mit Affenstimmen lachen. In der zweiten Stunde des Vorlesetags
stehen diese Frauen im Mittelpunkt. Adelheid Duvanel (1936-1996)
ist die Meisterin der kurzen Form. Ihre poetische Kraft macht sie
zu einer der bedeutendsten Stimmen der Schweizer Literatur. Dank
einer Ausgabe sämtlicher Erzählungen kann Duvanel nun neu entdeckt
werden. Der Band «Fern von hier» versammelt 251 Geschichten, die
die Literaturwissenschaftlerin Elsbeth Dangel-Pelloquin unter
Mitwirkung der Schriftstellerin Friederike Kretzen aus Büchern,
Zeitungen und Anthologien zusammengetragen hat Duvanel
interessierten die Versehrten, aus der Welt Gefallenen, wie die
Basler Künstlerin selbst eine war. Mit wenigen Sätzen, meisterhaft
präzise und mit ehrlichem Interesse beschreibt Adelheid Duvanel
diese Menschen. Ohne anzuklagen, ohne sie jemals als Opfer
darzustellen. Teil 2 «Frauen»: «Ein ganz gewöhnlicher Waschtag» –
«Stefanie» – «Christa» – «Die goldene Uhr» Produktion und
Redaktion: Michael Luisier – Tontechnik: Tom Willen und Thomas
Baumgartner – redaktionelle Mitarbeit: Laura Leupi – Produktion:
SRF 2022 Urheberrechte der Texte: Luchterhand Literaturverlag und
Limmat Verlag
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