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Beschreibung
vor 1 Jahr
Deutschland muss ein Schwammland werden! Wie bitte? Ja, richtig:
Ein Land, das Wasser aufsaugt und speichert, bestückt mit
Städten, die dasselbe tun. Denn es droht uns auszugehen, das
Wasser. In Sachsen ist der Grundwasserspiegel in den letzten
Jahren um einen halben Meter gesunken. In Thüringen ist es
inzwischen stellenweise so trocken wie in Ulan Bator. Zur Zeit
verbraucht jeder Einwohner Deutschlands 120 Liter, also eine
Badewanne Wasser pro Tag – und wenn man den gesamten Konsum samt
Produktion einbezieht sogar 5000 Liter. Pro Tag. Bis jetzt war
das kein Problem – doch in der Klimakrise wird es eins.
Beziehungsweise, es ist schon eins. Handfeste Wasserkonflikte
könnten die Folge sein. Was tun? Prof. Dietrich Borchardt vom
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig hat Antworten,
die es zu hören lohnt. – Hör mit!
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