
Interview mit Gerald o`Grady
Mindframes. Media Study at Buffalo 1973-1990 | Interview
9 Stunden 39 Minuten
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Beschreibung
vor 15 Jahren
Mindframes. Media Study at Buffalo 1973-1990 | Interview
16.12.2006–25.03.2007, ZKM | Medienmuseum.
Ausgehend von der Überzeugung, dass an der Gesellschaft nur derjenige teilnehmen kann, der die Kanäle und Codes ihrer Kommunikation versteht, setzte Gerald’O Grady sich das Ziel, Medienkompetenz zu vermitteln. Er gründet 1972 in Buffalo, New York zwei universitäre Einrichtungen, sowie das der Allgemeinheit zugängliche Zentrum Media Study/Buffalo. Diese drei von ihm initiierten und geleiteten Institutionen betrieben einen produktiven Austausch von Medientheorie und -praxis.
Die Ausstellung MindFrames bietet einen Rückblick auf die einmalige geografische und zeitliche Situation, in der sich brillante Avantgardefilmer sowie verschiedene Videokünstlern unter der Leitung eines Medienvisionärs zusammenfanden, um an einer Universität erstmals eine Abteilung für Medienkunst einzurichten. Lehre, Ideen und Konzepte der damaligen Zeit erschließen sich über die eigens für die Ausstellung konzipierte Architektur, ein StudioLabor, das es ermöglicht, die zeitbasierte Kunst des bewegten Bildes in neuartiger Form zu studieren und nachzuvollziehen.
16.12.2006–25.03.2007, ZKM | Medienmuseum.
Ausgehend von der Überzeugung, dass an der Gesellschaft nur derjenige teilnehmen kann, der die Kanäle und Codes ihrer Kommunikation versteht, setzte Gerald’O Grady sich das Ziel, Medienkompetenz zu vermitteln. Er gründet 1972 in Buffalo, New York zwei universitäre Einrichtungen, sowie das der Allgemeinheit zugängliche Zentrum Media Study/Buffalo. Diese drei von ihm initiierten und geleiteten Institutionen betrieben einen produktiven Austausch von Medientheorie und -praxis.
Die Ausstellung MindFrames bietet einen Rückblick auf die einmalige geografische und zeitliche Situation, in der sich brillante Avantgardefilmer sowie verschiedene Videokünstlern unter der Leitung eines Medienvisionärs zusammenfanden, um an einer Universität erstmals eine Abteilung für Medienkunst einzurichten. Lehre, Ideen und Konzepte der damaligen Zeit erschließen sich über die eigens für die Ausstellung konzipierte Architektur, ein StudioLabor, das es ermöglicht, die zeitbasierte Kunst des bewegten Bildes in neuartiger Form zu studieren und nachzuvollziehen.
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