Folge 14: Die Welt von morgen wird eine andere sein

Folge 14: Die Welt von morgen wird eine andere sein

Greenpeace Deutschland
54 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Mit diesem Klimapodcast beenden wir unsere 14-teilige Podcastreihe und werfen noch einmal den Blick zurück nach vorn: Es geht um aktuelle Fakten, bedrohliche Zukunftsszenarien, aber auch um die Chancen und Möglichkeiten, die wir heute haben! Dr. Thomas Henningsen erklärt die komplexen Zusammenhänge zwischen Temperaturanstieg, Meeresspiegelanstieg, wie das Wetter damit zusammenhängt und warum nur ein bis zwei Grad unseren Planeten so massiv verändern. Diese Folge zeigt aber auch, was jetzt unabdingbar ist: Die Politik muss endlich handeln, aber auch auf jede:n Einzelne:n kommt es an! Denn noch können wir unsere Zukunft verändern!

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Kommentare (24)

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Gast
Michaela, Fördermitglied von Greenpeace (Gast) vor 1 Jahr
Dieser Podcast hat uns motiviert all die erforderlichen Maßnahmen zum Erreichen des 1,5 Grad Zieles noch mehr umzusetzten. Greenpeace macht hervorragende Arbeit.
Gast
JANINA (Gast) vor 1 Jahr
Unbequeme Informationen sind meistens schwer für Menschen an sich heran kommen zu lassen. Das ist mein Problem! "wie sag ich es weiter und werde dabei gehört".
Gast
C.Sahli (Gast) vor 1 Jahr
Der Podcast ist gut, nur hören ihn sich vermutlich nur diejenigen an, die das meiste, evtl. abgesehen von konkreten Zahlen, schon wissen. Aber wie die vorhandenen Prioritäten ändern?: 1. Geld regiert die Welt, 2. Verschwindend wenige Menschen haben genügend Macht, für eigenen Profit den Planeten dauerhaft zu schädigen, aber dennoch ist ihr Handeln nicht außer Kraft zu setzen, weil die falschen Paradigmen herrschen, 3. Konsumgewohnheiten -man braucht viel weniger für ein gutes Leben, als die Konsumgüterindustrie weismacht, es gibt zuviel Müll aller Sorten (Essen, Verpackungen, Plastik u.v.m.), Energie wird verschwendet, auch erneuerbare, 4. Tiere und Pflanzen haben dasselbe Recht auf Lebensraum-der Mensch ist eben nicht "die Krone der Schöpfung"... "Die Welt von morgen" ist doch heute schon, und leider gibt es keine gute Fee, die jahrhundertealte "Rechte" der Menschheit hinterfragt und besser: aussetzt, damit wir uns den Ast, auf dem wir sitzen, nicht vollends absägen, denn kräftig angesägt ist er schon (und ich habe auch keine Idee dafür, wie man z.B. Frau Klöckner dazu bewegen könnte, Werbung für Nestle zu unterlassen oder endlich Glyphosat zu verbieten oder jemandem aus dem EU-Gremium aufstehen und sagen zu lassen, dass es eine blanke Unverschämtheit ist, dass z.B. Vattenfall für die Stilllegung seiner Kohlekraftwerke eine "Entschädigungssumme" für entgangene Einnahmen fordert - warum umgekehrt bekommen die keine Rechnung für die Schäden, die ihre Kohle in den letzten Jahrzehnten angerichtet hat, während sie gut daran verdient haben? Warum werden nicht endlich auch "neue" Gesetze dazu gemacht, denn die alten zu verbiegen ist nur ineffizientes Flickenwerk und wird den aktuellen Erfordernissen zur Klimarettung nie gerecht) 5. Mit Corona waren viele Einschränkungen möglich - der Untergang der Welt, wie wir sie kennen (und seit Jahren hat sie ja schon gewaltige Mängel, das merken alle in der sog. 3. Welt), ist kein hinreichender Grund ? Die Wohlhabenden sind verwöhnt und gewöhnt, da wird nicht nachgedacht, ich sehe dem Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel deshalb auch eher pessimistisch zu ohne das zu unterlassen, was mir als Einzelne gegen den Klimawandel zu tun möglich ist, so gering mein Beitrag auch sein mag. Wenn alles zu spät ist, werden auch die Uneinsichtigen und Dümmsten herum heulen, dass sie das ja nicht gewollt hätten und nicht begreifen, dass das absolut nichts bringt, denn: sich Süßigkeiten vor der Supermarktkasse durch Kleinterror bei den Eltern zu verschaffen ist im Grunde dasselbe Prinzip, nur dass es keine globalen Konsequenzen nach sich zieht... Tja, und da es leider leider keine gute Fee gibt, ist es fraglich, ob verwöhnte Leute freiwillig auf ihre Privilegien/ Einkünfte/ Luxusartikel/"ihre Welt" verzichten, sich auch nur einschränken oder teilen wollen, weder mit anderen Menschen, die das alles nicht haben, noch mit Tieren oder allen Lebensformen auf unserem schönen Planeten, den nur der Mensch schädigt, kein Tier oder Pflanze. Aber trotzdem an alle Einzelnen und u.a. auch Greenpeace: weitermachen! Meine Unterstützung ist euch mein Leben lang sicher. Danke und viel Grüße!
Gast
Johannes Strittmatter (Gast) vor 1 Jahr
Danke, dass ihr das MACHT! Schon geteilt!
Gast
Antonietta (Gast) vor 1 Jahr
Vegan für Klima, Gesundheit und die Tiere!

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