Chemnitz: Zwei Jahre danach

Chemnitz: Zwei Jahre danach

Zwei Jahre nach den Ausschreitungen in Chemnitz
22 Stunden 17 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Im August und September 2018 kam es nach dem Stadtfest in der drittgrößten Stadt Sachsens zu Ausschreitungen, nachdem in den frühen Morgenstunden des 26. August 2018 Daniel H. durch Messerstiche tödlich und zwei weitere Personen schwer verletzt worden waren. Rechte Gruppen riefen in der Folge zu Demonstrationen auf: Migrant*innen, Polizist*innen, Pressevertreter*innen und das jüdische Restaurant „Schalom“ wurden angegriffen.
Zwei Jahre sind diese Vorfälle und Ausschreitungen inzwischen her, die Chemnitz verändert haben – und die nicht zuletzt dazu führten, dass Hans-Georg Maaßen als damaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde.
Wir wollen mit dieser Podcast-Folge zurückschauen und mit etwas Abstand darüber diskutieren, wie die Situation so eskalieren konnte, was sich daraus für die Zukunft lernen lässt und wie Chemnitz heute mit diesen düsteren Wochen im August/September 2018 umgeht. Derzeit steckt Chemnitz im Bewerbungsverfahren um den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2025“. Die Jury gibt Ende Oktober 2020 die Entscheidung bekannt, welche Stadt es geworden ist.

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