
Benjamin Maack: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Nachdem sie dort Olivia Wenzels grandiosen Debütroman „1000 Serpentinen Angst“ entdeckt haben, greifen Jonah und Carsten erneut ins „Feel bad“-Regal. In dem autobiografischen Text „Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“ berichtet der Hamburger Autor Benjamin Maack von der Anziehungskraft einer Selbstmordgedankenmaschinerie, die sein Familienleben zusehends erschwert und aufgrund derer er sich in die Psychiatrie einweist.
Disclaimer: Unsere Hörer*innen haben uns mit Recht darauf hingewiesen, dass unsere Auseinandersetzung mit den Themen Depressionen und suizidaler Ideation in dieser Ausgabe des Büchergesprächs so nicht okay ist. Unserer Auseinandersetzung mit den Büchern, die wir besprechen, liegen natürlich Diskurse, Erfahrungen und Diskussionen zugrunde, die wir als Einzelpersonen führen, die wir aber hier nicht adäquat abgebildet haben. Durch diese Lücke trivialisiert diese Ausgabe des Büchergesprächs etwas sehr Ernstes. Wir werden uns dieser Gefahr in Zukunft bewusst sein.
Disclaimer: Unsere Hörer*innen haben uns mit Recht darauf hingewiesen, dass unsere Auseinandersetzung mit den Themen Depressionen und suizidaler Ideation in dieser Ausgabe des Büchergesprächs so nicht okay ist. Unserer Auseinandersetzung mit den Büchern, die wir besprechen, liegen natürlich Diskurse, Erfahrungen und Diskussionen zugrunde, die wir als Einzelpersonen führen, die wir aber hier nicht adäquat abgebildet haben. Durch diese Lücke trivialisiert diese Ausgabe des Büchergesprächs etwas sehr Ernstes. Wir werden uns dieser Gefahr in Zukunft bewusst sein.
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