vor 2 Wochen

Ein Fall für den Verfassungschutz?
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Nach der Einstufung des sogenannten Flügels der AfD als Beobachtungsfall durch den Verfassungsschutz hatte sich die Gruppierung um den Brandenburger Landesvorsitzenden Andreas Kalbitz und den Thüringer Fraktionschef Björn Höcke offiziell aufgelöst. Doch nun steckt die Partei wieder in einer Rechtsextremismus-Debatte: Der Name von Bundesvorstandsmitglied Andreas Kalbitz soll auf einer alten Kontaktliste der inzwischen verbotenen rechtsextremen HDJ zu finden sein.
ZEIT ONLINE-Redakteur Tilman Steffen ordnet das Verhältnis der Partei zum Verfassungsschutz und den Umgang mit Rechtsextremen in den eigenen Reihen ein.
Pendler und Touristen bleiben in der Corona-Krise weitgehend zu Hause. Das bekommt auch die Deutsche Bahn zu spüren. Trotz weniger Fahrgäste hat sie weiter regelmäßige Fahrten auf den meisten Strecken angeboten. Eine erste Schadenssumme wurde nun errechnet – der Bahn könnten bis 2024 elf bis 13,5 Milliarden Euro fehlen. ZEIT ONLINE-Redakteur Jurik Iser hat den Finanzierungsplan für die Deutsche Bahn analysiert. Ist die Milliardensumme gerechtfertigt? Welche Probleme gab es schon vor der Corona-Krise?
Und sonst so? Backstein statt Leinwand.
Moderation: Rita Lauter
Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Was-Jetzt?-Merch gibt’s hier
https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93
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In seinem Schatten
https://www.zeit.de/2020/14/afd-fluegel-aufloesung-rechtsradikale-stroemung-bjoern-hoecke
Die Rechts-außen-Stütze der AfD
https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-11/andreas-kalbitz-afd-bundesvorstand-fluegel-jlo-hdj-bjoern-hoecke
Die Rechnung bekommt der Staat
https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-05/deutsche-bahn-corona-krise-finanzierung-staat
Plötzlich leer
https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-03/deutsche-bahn-fernverkehr-wirtschaftskrise-schaden
ZEIT ONLINE-Redakteur Tilman Steffen ordnet das Verhältnis der Partei zum Verfassungsschutz und den Umgang mit Rechtsextremen in den eigenen Reihen ein.
Pendler und Touristen bleiben in der Corona-Krise weitgehend zu Hause. Das bekommt auch die Deutsche Bahn zu spüren. Trotz weniger Fahrgäste hat sie weiter regelmäßige Fahrten auf den meisten Strecken angeboten. Eine erste Schadenssumme wurde nun errechnet – der Bahn könnten bis 2024 elf bis 13,5 Milliarden Euro fehlen. ZEIT ONLINE-Redakteur Jurik Iser hat den Finanzierungsplan für die Deutsche Bahn analysiert. Ist die Milliardensumme gerechtfertigt? Welche Probleme gab es schon vor der Corona-Krise?
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