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Beschreibung
vor 2 Jahren
Für diese Folge haben wir uns den Philipperhymnus (Phil 2, 5-11) vorgeknöpft.Wir haben ein liturgisches Lied mitten im Brief lokalisiert, Echoräume im ersten Testament entdeckt. Über Messiashoffnungen von Juden und Christen nachgedacht und eine verblüffende pädagogische Aussage in der literarischen Komposition des Paulus entdeckt.
Zu guter Letzt gibt es den bekannten Text in einer weniger bekannten, aber poetisch brillanten Übersetzung von Fridolin Stier.
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