vor 2 Wochen

stranger.org - Wüstensymphonie - Satz 2
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Was wäre, wenn wir uns als Menschen verzeihen, wenn wir aufhören würden, miteinander "abzurechnen"? Was wäre, wenn wir in der Schöpfung unserem inneren Ruf folgen würden, was sich durch uns ausdrücken möchte? Was wäre, wenn wir den Mut aufbringen würden, uns zu schenken -an das Leben, an uns selbst?
Jeder von uns hat einen Ruf. Tief verwurzelt in unserem Sein, fließt ein Wasser, das uns treibt. Unser Grund, unsere Aufgabe birgen Weisheit. Sie sind ein Geschenk für die Welt. Seinen eigenem Weg folgen und seinen Ruf erhören, namenlos und befreit von Besitz, sich geben und annehmen, Menschsein.
Davon handelt auch der zweite Satz in der Wüstensinfonie. Von einem Aufeinanderzugehen, von der Überwindung der Dualität von Hochmut und Demut - und die immerwiederkehrende Frage "Warum?".
Jeder von uns hat einen Ruf. Tief verwurzelt in unserem Sein, fließt ein Wasser, das uns treibt. Unser Grund, unsere Aufgabe birgen Weisheit. Sie sind ein Geschenk für die Welt. Seinen eigenem Weg folgen und seinen Ruf erhören, namenlos und befreit von Besitz, sich geben und annehmen, Menschsein.
Davon handelt auch der zweite Satz in der Wüstensinfonie. Von einem Aufeinanderzugehen, von der Überwindung der Dualität von Hochmut und Demut - und die immerwiederkehrende Frage "Warum?".
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